Jene Ärztin, die in einem stahlverarbeitenden Betrieb im obersteirischen Mürzzuschlag 59 Mitarbeiter gegen Covid-19 impfte, hat eingeräumt, Spritzen mehrfach verwendet zu haben. Dies sei bei einer Prüfung des Impfvorganges durch den verantwortlichen Gesundheitsdienstleiter Arbeitsmedizinisches Zentrum Kapfenberg (AMZ) herausgekommen, wurde am Freitag mitgeteilt. Die Sache wurde der Staatsanwaltschaft Leoben gemeldet.