"In einer Welt, die zunehmend auf Nachhaltigkeit setzt, ist auch die Filmindustrie gefordert, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Doch wie gelingt es, das Glamouröse mit dem Grünem zu vereinen und was ist Green Producing überhaupt? In der Paneldiskussion unter der moderativen Leitung von Anita Malli, werden jene Fragen und verborgene Wege erkundet, die Filmproduktionen beschreiten, um den Tanz mit der Energie zu beherrschen und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Von den geheimen Kulissen energieeffizienter Beleuchtung bis hin zu den sonnendurchfluteten Möglichkeiten erneuerbarer Energien – ein vielschichtiges Labyrinth aus Optionen liegt vor uns. Doch der Blick hinter die Kulissen enthüllt mehr als nur den Kampf gegen den Energieverbrauch. Wie kann das Müllaufkommen minimiert werden, ohne die Kreativität zu erdrosseln. Ein Blick auf die Methoden und Materialien, die den grünen Standard setzen, ist unerlässlich. Keine Produktion steht allein in diesem Kampf. Mobilität ist eine gemeinsame Front, auf der Elektrofahrzeuge und Fahrgemeinschaften als Verbündete im Ringen gegen die Umweltbelastung am Set stehen. Warum lohnt sich der Weg ins „Green Producing“, welche Erfahrungen haben Produktionsfirmen damit gemacht und welche Hindernisse haben sie überwunden? ? In dieser Diskussion werden Antworten gesucht, die nicht nur ökologisch, sondern auch künstlerisch überzeugen und die Zukunft der Filmbranche prägen können. Darüber diskutieren Anita Malli, Head of Sustainability & Environment ORF, Mario Kreuzer, Filmemacher PKM-Film, Leander Khil, PKM Film, Regina Preslmair, Nachhaltigkeitsexperting BMK und Josepha Müller-Hartburg, Sustainability Manager & Production Coordinator Terra Mater Studios."
