Ofner und Fognini im Kitzbühel-Achtelfinale gescheitert
Fognini, der in Kitzbühel erstmals seit einer Operation an beiden Knöcheln wieder Matches bestritt, unterlag dem Schweizer Marc-Andrea Hüsler in seinem ersten Match 1:6,2:6. Für den Weltranglisten-303. war es der mit Abstand größte Erfolg, er trifft im Viertelfinale auf den spanischen Routinier Feliciano Lopez (ATP-57). Neben Fognini war beim Sandplatz-Event auch für Dusan Lajovic (Serbien/Nr. 3), Nikolos Bassilaschwili (Georgien/4), Hubert Hurkacz (Polen/5) und Guido Pella (Argentinien/7) Endstation angesagt.
Für Ofner wäre gegen Schwartzman (ATP-13.) eine Überraschung möglich gewesen. Beide Spieler präsentierten sich sehr fehleranfällig. "Viele Fehler auf beiden Seiten" sah demnach auch der in Tirol als Nummer zwei gesetzte Argentinier im Siegerinterview. "Ich hatte am Ende mehr Glück." Der Südamerikaner, nunmehr der einzige Gesetze im Feld, hatte zum Auftakt ein Freilos gehabt. Er trifft nun im Viertelfinale auf den Serben Laslo Djere, der den italienischen Jungstar Jannik Sinner (19) überraschend 6:4,6:4 bezwang.
Nach Satzgewinnen auf beiden Seiten hätte auch Österreichs Nummer drei nach Dominic Thiem und Dennis Novak die Partie gewinnen können. Nachdem Ofner selbst gezittert hatte, schaffte Schwartzman aber im Entscheidungssatz das Break zum 6:5. Bezeichnend dann das Finish der Partie: Schwartzman fabrizierte bei seinem ersten Matchball einen Doppelfehler. Bei seinem zweiten nach 2:13 Stunden Spielzeit schlug Ofner den Ball dann weit ins Aus.
Zusammenfassung
- Für den Weltranglisten-303. war es der mit Abstand größte Erfolg, er trifft im Viertelfinale auf den spanischen Routinier Feliciano Lopez (ATP-57).
- Neben Fognini war beim Sandplatz-Event auch für Dusan Lajovic (Serbien/Nr.
- "Viele Fehler auf beiden Seiten" sah demnach auch der in Tirol als Nummer zwei gesetzte Argentinier im Siegerinterview.
- Nachdem Ofner selbst gezittert hatte, schaffte Schwartzman aber im Entscheidungssatz das Break zum 6:5.