APA/APA (AFP/Getty)/Mike Stobe

Laut Formel-E-Boss Agag Neustart-Chance bei 50 Prozent

Alejandro Agag glaubt, dass sowohl die Formel 1 als auch seine Formel E eine Fifty-fifty-Chance auf einen Neustart haben. Den Versuch der Königsklasse, am 5. Juli in Österreich ohne Zuschauer zurückzukehren, halte er für "richtig", sagte der Spanier gegenüber Reuters. Seine eigene Serie hat vor dem Corona-Stopp fünf Rennen absolviert. "Wir werden nun das gleiche probieren wie die Formel 1."

Alejandro Agag glaubt, dass sowohl die Formel 1 als auch seine Formel E eine Fifty-fifty-Chance auf einen Neustart haben. Den Versuch der Königsklasse, am 5. Juli in Österreich ohne Zuschauer zurückzukehren, halte er für "richtig", sagte der Spanier gegenüber Reuters. Seine eigene Serie hat vor dem Corona-Stopp fünf Rennen absolviert. "Wir werden nun das gleiche probieren wie die Formel 1."

Die elektrische Städte-Rennserie Formel E hat schon vergangenen November begonnen und ist deutlich kleiner als die Formel 1. Man würde inklusive TV- und Sicherheit-Teams höchstens 1.000 Personen an der Strecke benötigen, würde sich bei einem Neustart also leichter tun, Auflagen zu erfüllen. Die Autos sind derzeit in Valencia geparkt.

"Wir werden versuchen, zumindest noch zwei oder drei Rennen auf abgesperrten Strecken abzuwickeln. Zu 90 Prozent aber eher in Europa", erklärte Agag. Die zwei noch offenen Bewerbe sind noch immer im Juli in New York und London angesetzt, also in Corona-"Hotspots". Man könne die Saison aber auch bis August oder September ausdehnen, sagte der Gründer und Promoter der Serie.

ribbon Zusammenfassung
  • Alejandro Agag glaubt, dass sowohl die Formel 1 als auch seine Formel E eine Fifty-fifty-Chance auf einen Neustart haben.
  • Den Versuch der Königsklasse, am 5. Juli in Österreich ohne Zuschauer zurückzukehren, halte er für "richtig", sagte der Spanier gegenüber Reuters.
  • Seine eigene Serie hat vor dem Corona-Stopp fünf Rennen absolviert.
  • Die zwei noch offenen Bewerbe sind noch immer im Juli in New York und London angesetzt, also in Corona-"Hotspots".