Wahlkampf in Deutschland: SPD im Aufwärtstrend
Deutschland befindet sich mitten im Wahlkampf. Eine "Spiegel"-Umfrage zeigt nun, dass sich die SPD der CDU/CSU annähert. Die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Nachrichtenmagazins zeigt einen Aufwärtstrend für die Sozialdemokraten und ihren Kanzlerkandidat Olaf Scholz.
Rund 29 Prozent der Deutschen würden Scholz als Kanzler bevorzugen, gefolgt von Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock mit 17 Prozent und dem Union-Vetreter Armin Laschet mit 14 Prozent. Die Mehrheit der Deutschen zeigt sich allerdings in der Kanzlerfrage noch unentschlossen. 40 Prozent gaben keine Präferenz an.
Auch in der "Spiegel"-Sonntagsfrage spiegelt sich der Aufwärtstrend der SPD wider. Mit 22 Prozent ist diese nun gleichauf an der Spitze mit CDU/CSU. Auf Platz drei liegen die deutschen Grünen mit 18 Prozent, gefolgt von AfD und FDP mit jeweils 12 Prozent. Schlusslicht ist die Linke mit 7 Prozent.
Zur Umfrage: Civey-Umfrage für den SPIEGEL vom 18. bis 25. August 2021; Befragte: 5020; Stichprobenfehler: +/- 2,5 Prozentpunkte
Zusammenfassung
- Deutschland befindet sich mitten im Wahlkampf. Eine "Spiegel"-Umfrage zeigt nun, dass sich die SPD der CDU/CSU annähert.
- Die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des "Spiegel" zeigt einen Aufwärtstrend für die SPD und ihren Kanzlerkandidat Olaf Scholz.
- Rund 29 Prozent der Deutschen würden Scholz als Kanzler bevorzugen, gefolgt von Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock mit 17 Prozent und dem Kandidaten der Union, Armin Laschet, mit 14 Prozent.
- Die Mehrheit der Deutschen zeigt sich allerdings in der Kanzlerfrage noch unentschlossen. 40 Prozent gaben keine Präferenz an.
- Auch in der "Spiegel"-Sonntagsfrage spiegelt sich der Aufwärtstrend der SPD wider. Mit 22 Prozent ist diese nun gleichauf an der Spitze mit CDU/CSU. Auf Platz drei liegen die deutschen Grünen mit 18 Prozent, gefolgt von AfD und FDP mit jeweils 12 Prozent.
- Zur Umfrage: Civey-Umfrage für den SPIEGEL vom 18. bis 25. August 2021; Befragte: 5020; Stichprobenfehler: +/- 2,5 Prozentpunkte