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EU-Wahl: Vorläufiges Endergebnis steht fest

Nach Auszählung der restlichen Wahlkartenstimmen ist Montagnachmittag das vorläufige Endergebnis der EU-Wahl vorgelegen.

Wahlsieger bleibt die FPÖ mit 25,36 Prozent der Stimmen (6 Mandate), der Abstand auf die zweitplatzierte ÖVP (24,52 Prozent, 5 Mandate) wurde jedoch nach Auszählung der restlichen Wahlkarten mit 0,84 Prozentpunkten etwas geringer. Die SPÖ bleibt auf dem dritten Platz mit 23,22 Prozent der Stimmen (5 Mandate).

Die Grünen profitierten gegenüber dem vorläufigen Ergebnis von Sonntagabend nach Auszählung der restlichen Wahlkarten leicht mit einem Zuwachs um 0,34 Prozentpunkten und liegen mit 11,08 Prozent auf dem vierten Platz (2 Mandate).

Die NEOS sind noch um 0,2 Prozentpunkte auf 10,14 geklettert (2 Mandate). Die KPÖ erreicht nun 2,96 Prozent und scheitert damit wie zuvor an der Vier-Prozent-Hürde. Kaum Veränderung brachten die restlichen Wahlkarten für die Liste DNA (2,72).

Die Wahlbeteiligung lag gemäß dem vorläufigen Endergebnis bei 56,25 Prozent. Damit wurde nicht ganz das Niveau von 2019 erreicht. Damals schritten 59,77 Prozent der Wahlberechtigten zu den Urnen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die FPÖ bleibt Wahlsieger der EU-Wahl mit 25,36 Prozent der Stimmen und erhält 6 Mandate. Die ÖVP folgt mit 24,52 Prozent und 5 Mandaten.
  • Die SPÖ belegt den dritten Platz mit 23,22 Prozent der Stimmen und erhält ebenfalls 5 Mandate. Die Grünen verbessern sich leicht auf 11,08 Prozent und erhalten 2 Mandate.
  • Die Wahlbeteiligung liegt bei 56,25 Prozent und damit unter dem Niveau von 2019, als 59,77 Prozent der Wahlberechtigten zur Wahl gingen.