APA/HELMUT FOHRINGER

Prozess um Brandanschlag auf FPÖ NÖ Landesgeschäftsstelle

Ein 21-Jähriger muss sich am Donnerstag vor einem Schöffengericht in St. Pölten wegen versuchter Brandstiftung verantworten. Dem Beschuldigten wird zur Last gelegt, im August 2019 in der Landeshauptstadt mit drei weiteren Personen einen Anschlag mit Wurfbrandsätzen auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich verübt zu haben.

Ein 21-Jähriger muss sich am Donnerstag vor einem Schöffengericht in St. Pölten wegen versuchter Brandstiftung verantworten. Dem Beschuldigten wird zur Last gelegt, im August 2019 in der Landeshauptstadt mit drei weiteren Personen einen Anschlag mit Wurfbrandsätzen auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich verübt zu haben.

Der Angeklagte wurde bisher als einziges Mitglied des Quartetts gefasst. Er soll sich mit Brandbeschleunigern selbst angezündet und dabei verletzt haben. Nach einem Spitalbesuch wurde der Beschuldigte festgenommen. Dem jungen Mann werden außerdem gefährliche Drohung, schwere Körperverletzung, Verleumdung und Widerstand gegen die Staatsgewalt zur Last gelegt.

ribbon Zusammenfassung
  • Dem Beschuldigten wird zur Last gelegt, im August 2019 in der Landeshauptstadt mit drei weiteren Personen einen Anschlag mit Wurfbrandsätzen auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich verübt zu haben.
  • Nach einem Spitalbesuch wurde der Beschuldigte festgenommen.
  • Dem jungen Mann werden außerdem gefährliche Drohung, schwere Körperverletzung, Verleumdung und Widerstand gegen die Staatsgewalt zur Last gelegt.