Österreich stockt Hilfsgelder für Ukraine weiter auf
Je 6 Millionen Euro gehen dem Außenministerium zufolge an das Amt des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) und an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Weitere 4 Millionen Euro werden dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) sowie 2 Millionen Euro dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) zur Verfügung gestellt. Damit sollten die Menschen in der Ukraine und in Moldau unterstützt werden. Der Nachbarstaat Moldau beherbergt gemessen an seiner Bevölkerungszahl die höchste Anzahl Vertriebener aus der Ukraine.
Zusammenfassung
- Damit übersteige die bilaterale finanzielle Unterstützung die Marke von 150 Millionen Euro.