Mehr Geld für Schulbusse - Regierung stockt Budget auf
Zu Gute komme der Ausbau der Schülerfreifahrten Eltern und Kindern in ländlichen Regionen, wo dass das öffentliche Verkehrsnetz nicht gut genug ausgebaut ist, betonte das Ministerium. Die Verkehrsunternehmen, die die Schulbusse betreiben, erhalten mit der Aufstockung ab sofort mehr Geld für die Durchführung.
Rund 2.500 Unternehmer bringen in Österreich rund 100.000 Kinder im sogenannten Gelegenheitsverkehr in die Schule und zurück. Die Unternehmer bekommen die Kosten vom Bund aus dem Familienlastenausgleichsfonds ersetzt. Zuletzt gab es aber Kritik, dass der Kostenersatz zu gering sei, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Mancherorts mussten die Gemeinden mit Zuschüssen einspringen.
Zusammenfassung
- Die Kilometerpreise für die Vergütung von Schülerfreifahrten im Gelegenheitsverkehr werden um 3,7 Prozent erhöht.
- Die Verkehrsunternehmen, die die Schulbusse betreiben, erhalten mit der Aufstockung ab sofort mehr Geld für die Durchführung.
- Die Unternehmer bekommen die Kosten vom Bund aus dem Familienlastenausgleichsfonds ersetzt.
- Zuletzt gab es aber Kritik, dass der Kostenersatz zu gering sei, um die tatsächlichen Kosten zu decken.