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Iran-Atomgespräche: USA ziehen negatives Zwischenfazit

Die US-Regierung hat ein negatives Zwischenfazit der Atomgespräche mit dem Iran gezogen.

Die Verhandlungen "laufen nicht gut", sagte der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan am Freitag. Man habe über die europäischen Verbündeten der Regierung in Teheran die Besorgnis der USA über die jüngsten Fortschritte im iranischen Atomprogramm ausrichten lassen.

Zuvor war aus US-Regierungskreisen verlautet, dass der Iran vermutlich innerhalb von Monaten genug hochangereichertes Uran für eine Atombombe besitzen könnte. Diese Zeitspanne sei "inakzeptabel kurz".

Die Verhandlungen über eine Rückkehr zum Wiener Atomabkommen von 2015 stocken. Es soll verhindern, dass der Iran an Kernwaffen gelangt. Die Regierung in Teheran verneint entsprechende Pläne.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Verhandlungen "laufen nicht gut", sagte der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan am Freitag.
  • Man habe über die europäischen Verbündeten der Regierung in Teheran die Besorgnis der USA über die jüngsten Fortschritte im iranischen Atomprogramm ausrichten lassen.
  • Die Verhandlungen über eine Rückkehr zum Wiener Atomabkommen von 2015 stocken.
  • Die Regierung in Teheran verneint entsprechende Pläne.