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Bluttat im Mühlviertel: Todeszeitpunkt des Täters bleibt offen

Wann starb der Jäger, der zwei Menschen tötete? Die Obduktion brachte dazu zunächst keine Erkenntnisse, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Der Todeszeitpunkt jenes Jägers, der am Montag vorige Woche im Mühlviertel zwei Menschen erschossen haben soll, bleibt auch nach den ersten Obduktionsergebnissen weiterhin offen. Die Obduktion habe dazu kein Ergebnis gebracht, teilte die Staatsanwaltschaft Linz der APA Montagnachmittag mit.

Eine Bestätigung lieferte die Untersuchung nur im Hinblick auf die Todesumstände. Demnach habe der Verdächtige Suizid begangen, hieß es.

Angaben zum Todeszeitpunkt waren mit Spannung erwartet worden, weil die Frage offen war, ob der fast eine Woche lang Gesuchte sich nach den Taten noch im Gebiet aufgehalten und versteckt hat. Sein Wagen wurde erst fünf Tage später gefunden - an einer Stelle, die zuvor bereits von der Polizei abgesucht worden war.

Ob noch weitere Untersuchungen und Ermittlungen angeordnet werden, sei offen. Das obliege dem zuständigen Sachbearbeiter, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz, Ulrike Breiteneder. Es gebe bisher keine Anhaltspunkte für Fluchthelfer, betonte sie.

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Jäger läuft Amok: Zwei Tote in Oberösterreich

ribbon Zusammenfassung
  • Wann starb der Jäger, der zwei Menschen im Mühlviertel tötete?
  • Die Obduktion brachte dazu keine neuen Erkenntnisse, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
  • Laut Obduktionsbericht starb der Verdächtige durch Suizid.