APA/APA (dpa)/Rolf Vennenbernd

Tournee der Toten Hosen fällt komplett aus

Die Tournee "Alles ohne Strom" der Toten Hosen fällt wegen Covid-19 komplett aus, sie wird also auch nicht nachgeholt. Gekaufte Karten für die geplant gewesenen Auftritte am 4. Juli in Wien und am 29. August in Graz werden rückerstattet. Eine Verlegung sei an "organisatorischen Problemen" gescheitert, teilte die Band am Mittwoch mit.

Die Tournee "Alles ohne Strom" der Toten Hosen fällt wegen Covid-19 komplett aus, sie wird also auch nicht nachgeholt. Gekaufte Karten für die geplant gewesenen Auftritte am 4. Juli in Wien und am 29. August in Graz werden rückerstattet. Eine Verlegung sei an "organisatorischen Problemen" gescheitert, teilte die Band am Mittwoch mit.

"Wir könnten die Tour 2021 nicht so spielen, wie wir sie uns immer vorgestellt haben. Weder logistisch noch von der Besetzung her hätten wir die Konzertreise so umsetzen können, wie das unseren eigenen Ansprüchen genügt", begründete die Gruppe die Absage. Die Enttäuschung sei groß: "Der Traum von uns, mit einer großen Big Band durch die Lande zu ziehen, wird fürs Erste nicht realisiert werden können."

Die Toten Hosen weiter: "Lasst uns hoffen, dass wir alle diese seltsame Pandemie und all ihre Begleiterscheinungen möglichst bald durchgestanden haben. Wir wünschen Euch alles Gute. Bleibt gesund und optimistisch, You'll Never Walk Alone."

Die Erstattung der Eintrittspreise für die österreichischen Termine beginnt am 30. Juni ausschließlich über die Stellen, wo die Tickets gekauft wurden. Wer sie online erworben hat, muss selbst nichts unternehmen, die entsprechenden Vorverkaufsstellen setzen sich mit den Kunden in Verbindung, hieß es.

ribbon Zusammenfassung
  • Gekaufte Karten für die geplant gewesenen Auftritte am 4. Juli in Wien und am 29. August in Graz werden rückerstattet.
  • Eine Verlegung sei an "organisatorischen Problemen" gescheitert, teilte die Band am Mittwoch mit.
  • Die Enttäuschung sei groß: "Der Traum von uns, mit einer großen Big Band durch die Lande zu ziehen, wird fürs Erste nicht realisiert werden können."