Lugners "Wildsau" Lydia bei "2 Minuten 2 Millionen"Gerry Frank Photography 2023

Lugners "Wildsau" Lydia Kelovitz präsentiert ihren Drink bei "2 Minuten 2 Millionen"

"Ich fang wirklich fast zum Weinen an": Lydia Kelovitz stellt bei "2 Minuten 2 Millionen" ihren "Wildsau"-Kräuterbitter vor. Doch dann kommen der Ballermann-Sängerin die Tränen. Wie reagieren die Investoren auf ihr Start-Up?

Ballermann-Sängerin Lydia Kelovitz wurde in Österreich als Richard Lugners Wildsau bekannt. Am 6. Februar tritt sie vor die hochkarätige Investoren-Runde von "2 Minuten 2 Millionen".

Sie bringt ihre "Genussmedizin", den Wildsau-Kräuterbitter, mit und möchte die Business-Angels überzeugen, allen voran Müsli-Millionär Heinrich Prokop. "Ich hab‘ keinen Mann, ich hab‘ keine Kinder, aber mein Baby ist die 'Wildsau'. Da steck' ich meine ganze Energie und Kraft rein." Ihr Kräuterbitter soll vor allem gegen Verdauungsbeschwerden helfen und deftiges Essen auch bei einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt leichter genießbar machen.

Idee durch fast tödlichen Darmverschluss 

Die Idee zum Produkt hat Geschichte: "2016 bin ich fast gestorben", erzählt Lydia Kelovitz. Sie hatte einen mechanischen Darmverschluss, ein Teil ihres Darms musste entfernt werden. Von da an ziert eine Narbe am Bauch ihren Körper, die sie daran erinnert. Doch dann kommen der sonst so schrillen Lydia die Tränen. Wie werden die Investoren über ihr Produkt urteilen?  

Kinderleicht gemacht: "Igelkind" sorgt für die sensomotorische Förderung der Kleinen 

"Na bitte ned", schließt Heinrich Prokop direkt an den Pitch von Daniela Salaba-Schultes (NÖ, Bezirk Gänserndorf) an. Weg vom Handy hin zum klassischen Spiel, egal ob im Kindergarten oder im Kinderzimmer. Ganz nach diesem Motto hat Daniela Salaba-Schultes ihr Start-Up "Igelkind" gegründet.

Mit den eigens entwickelten Holz- oder Acryl-Platten sollen Kinder nicht nur spielend leicht lernen können, sondern dadurch soll auch ihre Sensomotorik gefördert werden. 20 verschiedene Spielplatten gibt es bereits, die zuhause in ihrer Garage hergestellt werden. Doch als sie ihren Investitions-Wunsch äußert, meldet sich Prokop zu Wort: "Was mir halt leidtut […] ist, wenn man diesen super-sympathischen Pitch verschießt mit einer Bewertung, die Sie mit nichts rechtfertigen können." Wird es trotzdem zu einem Investment kommen?  
 
Außerdem mit dabei in der zweiten Ausgabe von "2 Minuten 2 Millionen" am Dienstag, den 6. Februar sind der digitale KFZ-Unfallhelfer "Fidler.App" (Wien), "Virtuelles Staging" (Wien) und der innovative, teleskopierbare "Pop Fender" (Vorarlberg, Bezirk Dornbirn).   
 
Aufregung, Spannung, Freude und große Überraschungen – diese zwei Minuten können alles verändern: Ab Dienstag, den 30. Jänner 2024 immer in der Primetime um 20.15 Uhr auf JOYN & PULS 4 bestreiten die Start-Ups vor der hochkarätigen Investoren-Runde um Hans Peter Haselsteiner, Eveline Steinberger, Katharina Schneider, Heinrich Prokop, Christian Jäger und Bernd Hinteregger eine Gratwanderung zwischen Erfolg und Misserfolg. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle ist garantiert. Und das bei den Jungunternehmer:innen im Scheinwerferlicht sowie den Business-Angels in ihren Stühlen.  
  
"2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show" – die neue Staffel – ab 30. Jänner 2024 um 20.15 Uhr auf PULS 4 & JOYN  

ribbon Zusammenfassung
  • "Ich fang wirklich fast zum Weinen an": Lydia Kelovitz stellt am 6. Februar in "2 Minuten 2 Millionen" ihren "Wildsau"-Kräuterbitter vor.
  • Ihr Kräuterbitter soll vor allem gegen Verdauungsbeschwerden helfen und deftiges Essen auch bei einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt leichter genießbar machen.
  • Die Idee zum Produkt hat Geschichte: "2016 bin ich fast gestorben", sie hatte einen mechanischen Darmverschluss, ein Teil ihres Darms musste entfernt werden.
  • Aufregung, Spannung, Freude und große Überraschungen – diese zwei Minuten können alles verändern:
  • "2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show" – die neue Staffel – ab 30. Jänner 2024 um 20.15 Uhr auf PULS 4 & JOYN  
  • Die Start-Ups stellen sich der Bewertung der hochkarätige Investoren um Hans Peter Haselsteiner, Eveline Steinberger, Katharina Schneider, Heinrich Prokop, Christian Jäger und Bernd Hinteregger.