Kritiker ehrten "Poor Things" und "Mission: Impossible"-Film
Tom Cruise und Rebecca Ferguson holten die Trophäen als beste Action-Darsteller für "Mission: Impossible - Dead Reckoning". Mit ihren Rollen in der Sci-Fi-Komödie "Poor Things" siegten Emma Stone und Mark Ruffalo in den Schauspieler-Sparten für Science Fiction/Fantasy Movie. "Talk to Me" erhielt den Preis als bester Horror-Film und für Sophie Wilde als beste Schauspielerin in einem Horror-Film. Als bester Schauspieler in diesem Genre wurde Nicolas Cage für "Dream Scenario" ausgezeichnet.
Weitere Gewinner waren "John Wick: Chapter 4" (Bester Action-Film), "Godzilla Minus One" (Bester Science Fiction/Fantasy-Film), "Spider-Man: Across the Spider-Verse" (Bester Superhelden-Film) und Michael Fassbender in "The Killer" (Bester Schauspieler in einem Superhelden-Film).
In der Fernsehsparte räumte "The Last of Us" sieben Trophäen ab, darunter als beste Superhelden-Serie und für die Darsteller Pedro Pascal, Bella Ramsey und Melanie Lynskey. "Reacher" wurde zur besten Action-Serie gekürt, Idris Elba gewann als bester Schauspieler in einer Action-Serie ("Hijack") und Zoe Saldaña als Schauspielerin in der Action-Serie "Special Ops: Lioness".
Die Critics Choice Association ist mit über 600 Mitgliedern der größte Kritikerverband für Film und Fernsehen in den USA und Kanada.
Zusammenfassung
- Bei den 'Critics Choice Super Awards' wurden 'Poor Things' und 'Mission: Impossible - Dead Reckoning' als Gewinnerfilme gefeiert.
- Tom Cruise und Rebecca Ferguson erhielten die Auszeichnung als beste Action-Darsteller, während 'The Last of Us' in der Fernsehsparte mit sieben Preisen dominierte.
- Emma Stone und Mark Ruffalo triumphierten in den Schauspieler-Sparten für Science Fiction/Fantasy.