APA/APA (AFP/GETTY)/Rich Polk

"The Rock" investiert in insolvente US-Football-Liga XFL

Schauspieler und Produzent Dwayne "The Rock" Johnson (48) steigt als Investor bei der American-Football-Liga XFL ein. Zusammen mit seiner Ex-Frau Dany Garcia und der Investment-Firma Red Bird Capital zahlt Johnson laut US-Newsseite Sportico 15 Millionen US-Dollar (rund 12,7 Millionen Euro) für die insolvente Liga mit acht gemeinsam verwalteten Teams.

Schauspieler und Produzent Dwayne "The Rock" Johnson (48) steigt als Investor bei der American-Football-Liga XFL ein. Zusammen mit seiner Ex-Frau Dany Garcia und der Investment-Firma Red Bird Capital zahlt Johnson laut US-Newsseite Sportico 15 Millionen US-Dollar (rund 12,7 Millionen Euro) für die insolvente Liga mit acht gemeinsam verwalteten Teams.

"Ich freue mich darauf, mit den Fans etwas Besonderes zu schaffen", schrieb Johnson bei Twitter. Die Teams der XFL sollten jährlich in den Wochen nach dem Super Bowl der größten Football-Liga NFL gegeneinander spielen. Nachdem es die XFL bereits 2001 für eine Saison gegeben hatte, war sie 2020 wiederbelebt worden. Fans konnten dabei unter anderem über Pausen und Regeldetails mitentscheiden. Nach fünf Spieltagen wurde im März wegen der Coronakrise der Spielbetrieb eingestellt, bevor im April Insolvenz angemeldet wurde.

Johnson hatte vor seiner Schauspieler- und Wrestler-Karriere in der Uni-Mannschaft seines Colleges erfolgreich Football bei den Miami Hurricanes gespielt. Er ist in den USA auch als TV-Produzent tätig und unter anderem für die Eventsport-Realityshow "The Titan Games" verantwortlich.

ribbon Zusammenfassung
  • Schauspieler und Produzent Dwayne "The Rock" Johnson (48) steigt als Investor bei der American-Football-Liga XFL ein.
  • Zusammen mit seiner Ex-Frau Dany Garcia und der Investment-Firma Red Bird Capital zahlt Johnson laut US-Newsseite Sportico 15 Millionen US-Dollar für die insolvente Liga mit acht gemeinsam verwalteten Teams.
  • "Ich freue mich darauf, mit den Fans etwas Besonderes zu schaffen", schrieb Johnson bei Twitter.