Schilling findet Prozess gegen Bohrn Menas "extrem gut"
Das Ehepaar Bohrn Mena hat Zivilklage gegen Lena Schilling eingereicht, am Freitag kommt der Fall vor Gericht. Sebastian und Veronika Bohrn Mena wollen von der designierten EU-Abgeordneten (Grüne) erzwingen, dass sie ihre Behauptungen widerruft.
Schilling soll Gerüchte über häusliche Gewalt beim Ehepaar verbreitet haben, das Paar bewirkte eine Unterlassungserklärung, seither darf die 23-Jährige die Vorwürfe nicht mehr wiederholen.
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Es sei "extrem gut", dass die Causa vor Gericht und nicht mehr in den Medien diskutiert werde, sagt Schilling im Interview mit PULS 24 bei "Heiß Umfehdet". Sie ziehe die Auseinandersetzung vor Gericht vor. Das sei ein "Ort, wo das ruhig ist, wo das sachlich abgeht".
Der Fall hätte laut Schilling "nie in die Öffentlichkeit gelangen sollen".
Schilling kommt nicht zum Prozess
Sie selbst werde aber am Freitag nicht anwesend sein. "Das ist die erste Tagsatzung, das ist noch gar nicht gewünscht", begründet die Grünen-Politikerin ihr Fernbleiben.
"Werden damit umgehen"
Was sie sich vom Prozess erwartet? "Wir werden damit umgehen und dann ist das auch geklärt."
Lunacek zu Schilling: "Jeder macht Fehler"
Am EU-Wahltag konnte die PULS 24 Reporterin Magdalena Punz die ehemalige Grüne-Politikerin Ulrike Lunacek zu Europawahl und Causa-Schilling interviewen.
Zusammenfassung
- Das Ehepaar Bohrn Mena hat eine Zivilklage gegen die 23-jährige Lena Schilling eingereicht, die am Freitag vor Gericht verhandelt wird.
- Schilling soll Gerüchte über häusliche Gewalt verbreitet haben.
- Es sei "extrem gut", dass die Causa vor Gericht und nicht mehr in den Medien diskutiert werde, sagt Schilling im Interview mit PULS 24 bei "Heiß Umfehdet".
- Das sei ein "Ort, wo das ruhig ist, wo das sachlich abgeht".
- Schilling selbst wird am Freitag nicht dabei sein.
- Was sie sich vom Prozess erwartet? "Wir werden damit umgehen und dann ist das auch geklärt."