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Prinz William lobte amerikanischen Optimismus

Der britische Thronfolger Prinz William (41) hat bei seinem ersten Besuch in New York seit fast einem Jahrzehnt den Tatendrang der Amerikaner gelobt. "Niemand kann Optimismus und Erfindungsreichtum besser als das amerikanische Volk", teilte William am Montag in einer Pressemitteilung des Kensington Palace mit. William traf sich auch mit UNO-Generalsekretär Antonio Guterres und besprach mit ihm stärkere Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise.

Außerdem besuchte er eine Austernfarm, die Schalen der Muscheln dienen dort zum Filtern und Wiederbeleben der Küste rund um die Millionenmetropole. Am Dienstag wollte William die nominierten Umweltschutzprojekte für den von ihm ins Leben gerufenen "Earthshot"-Preis bekanntgeben. Er räumte ein, dass die aktuellen Probleme beim Schaffen einer lebenswerten Zukunft groß seien. "Aber wie uns schon John F. Kennedy beigebracht hat, stellen wir uns der Herausforderung nicht, weil sie einfach ist, sondern weil sie schwer ist. Und lebenswichtig", teilte William mit.

Ursprünglich hatte der Prinz im vergangenen Jahr New York besuchen wollen, die Reise dann aber wegen des Todes seiner Großmutter Königin Elizabeth II. verschoben. Zuletzt war er 2014 in New York.

ribbon Zusammenfassung
  • Der britische Thronfolger Prinz William (41) hat bei seinem ersten Besuch in New York seit fast einem Jahrzehnt den Tatendrang der Amerikaner gelobt.
  • "Niemand kann Optimismus und Erfindungsreichtum besser als das amerikanische Volk", teilte William am Montag in einer Pressemitteilung des Kensington Palace mit.
  • William traf sich auch mit UNO-Generalsekretär Antonio Guterres und besprach mit ihm stärkere Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise.