Omikron-Welle: Wiener Linien müssen Fahrplan umstellen
Bei den Wiener Linien sind wegen der Omikron Welle mittlerweile so viele Mitarbeiter im Krankenstand, dass die Standard-Intervalle nicht mehr eingehalten werden können, berichtet der "Kurier". Auf acht Linien müssen Fahrgäste ab nächster Woche deshalb etwas länger auf die Bim warten: Der Ferienfahrplan wird um eine Woche vorgezogen. Er gilt bereits ab Montag – und nicht wie geplant mit Semesterferienstart am 7. Februar.
Konkret betroffen sind die Linien 1, 5, 10, 33, 37, 42, 44 und 52. In der frühen Hauptverkehrszeit zwischen 6 und 9 Uhr werden die Intervalle „geringfügig“ ausgedehnt, teilten die Wiener Linien dem "Kurier" mit. Auf der Linie 5 gehe es beispielsweise um 50 Sekunden mehr Wartezeit, sagt eine Sprecherin.
Die restlichen Straßenbahnlinien sowie sämtliche U-Bahn- und Bus-Linien sind nicht betroffen – hier gilt nächste Woche noch der Normal-Fahrplan. Die Öffis seien aber ohnehin weniger ausgelastet - der Fahrgastrückgang betrage aktuell 30 Prozent.
Zusammenfassung
- Bei den Wiener Linien sind wegen der Omikron Welle mittlerweile so viele Mitarbeiter im Krankenstand, dass die Standard-Intervalle nicht mehr eingehalten werden können, berichtet der "Kurier".
- Auf acht Linien müssen Fahrgäste ab nächster Woche deshalb etwas länger auf die Bim warten.
- Der Ferienfahrplan wird um eine Woche vorgezogen. Er gilt bereits ab Montag – und nicht wie geplant mit Semesterferienstart am 7. Februar.
- Konkret betroffen sind die Linien 1, 5, 10, 33, 37, 42, 44 und 52. In der frühen Hauptverkehrszeit zwischen 6 und 9 Uhr werden die Intervalle „geringfügig“ ausgedehnt, teilten die Wiener Linien dem "Kurier" mit.
- Die restlichen Straßenbahnlinien sowie sämtliche U-Bahn- und Bus-Linien sind nicht betroffen – hier gilt nächste Woche noch der Normal-Fahrplan.