Mireille Mathieus Pagenkopf leidet nicht unter Corona-Krise
Während die Corona-Krise für viele zu einer haarigen Sache wird, hat die französische Chanson-Sängerin Mireille Mathieu keine Frisur-Sorgen. Die 73-Jährige sagte, sie lasse sich ihren Pagenschnitt von ihrer Schwester und Managerin Matite trimmen. Ihr Coiffeur Carita, zu dem sie seit 50 Jahren gehe, sei wie alle in Frankreich derzeit geschlossen.
"Während der Ausgangssperre macht mir Matite regelmäßig Föhnfrisuren", erzählte die Sängerin, die als "Spatz von Avignon" bekannt wurde. "Sie hat auch gelernt, meinen Pony zu schneiden."
Neben einer gepflegten Frisur sei ihr auch Lippenstift wichtig, um sich wohl zu fühlen, sagte Mireille Mathieu. Und das, obwohl sie ihr Haus im schicken Pariser Vorort Neuilly-sur-Seine derzeit nicht verlasse. "Es ist wichtig, sich nicht gehen zu lassen", betonte die Sängerin. "Für sich selbst, aber auch für die Menschen, mit denen man das Leben teilt."
Mathieu ist eine der erfolgreichsten französischen Sängerinnen: Sie verkaufte mehr als 130 Millionen Platten und veröffentlichte 1.200 Lieder in elf Sprachen, unter anderem in Deutsch, Finnisch und Chinesisch.
Zusammenfassung
- Während die Corona-Krise für viele zu einer haarigen Sache wird, hat die französische Chanson-Sängerin Mireille Mathieu keine Frisur-Sorgen.
- Die 73-Jährige sagte, sie lasse sich ihren Pagenschnitt von ihrer Schwester und Managerin Matite trimmen.
- Ihr Coiffeur Carita, zu dem sie seit 50 Jahren gehe, sei wie alle in Frankreich derzeit geschlossen.
- "Es ist wichtig, sich nicht gehen zu lassen", betonte die Sängerin.