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Mindestens vier Menschen im Süden Indiens zu Tode getrampelt

Mindestens vier Menschen sind bei einer Massenpanik an einer Universität in Südindien zu Tode getrampelt worden. Dutzende weitere wurden bei dem Vorfall am Samstag an einer teilüberdachten Freiluftbühne auf dem Gelände der Cochin Universität für Wissenschaft und Technologie (CUSAT) im südwestlichen Bundesstaat Kerala verletzt, wie örtliche Beamte und Medien berichteten. Demnach sollte dort am Abend ein Konzert stattfinden.

Gouverneur Arif Mohammed Khan zeigte sich im Onlinedienst X, ehemals Twitter, "zutiefst geschockt" über "das traurige Ableben von vier Studenten". Die Nachrichtenagentur PTI zitierte die Gesundheitsministerin von Kerala, Veena George, wonach insgesamt 60 Menschen verletzt wurden, vier davon lebensgefährlich.

Ein örtlicher Polizeivertreter erklärte laut PTI, die Menschen außerhalb des Veranstaltungsorts hätten sich bei einem plötzlichen Regenguss unterstellen wollen, als einige von ihnen auf den Treppen ausrutschten und dann totgetrampelt wurden.

ribbon Zusammenfassung
  • Gouverneur Arif Mohammed Khan zeigte sich im Onlinedienst X, ehemals Twitter, "zutiefst geschockt" über "das traurige Ableben von vier Studenten".
  • Die Nachrichtenagentur PTI zitierte die Gesundheitsministerin von Kerala, Veena George, wonach insgesamt 60 Menschen verletzt wurden, vier davon lebensgefährlich.