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Mel B musste nach Trennung bei Discountern einkaufen

Das frühere Spice Girl Melanie Brown (Mel B) musste nach ihrer Trennung von Ex-Mann Stephen Belafonte bei Aldi und Lidl einkaufen. Das erzählte die 48-Jährige der britischen Boulevardzeitung "The Sun" laut einem am Samstag veröffentlichten Bericht. Sie habe nur 700 Pfund (heute umgerechnet etwa 820 Euro) in der Tasche gehabt, als sie ihren damaligen Mann 2017 verließ und von den USA nach Großbritannien zurückkehrte.

Dort habe sie zunächst Zuflucht bei ihrer Mutter gefunden, wo sie sich mit ihren Kindern ein Bett geteilt habe, erzählte die Sängerin und TV-Jurorin. "Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mit über 40 passiert nach einer erfolgreichen Karriere, aber ich wusste nicht, wohin", sagte das früher auch als Scary Spice bekannte Ex-Mitglied der britischen Girl-Group. Inzwischen habe sich ihr Leben aber finanziell wieder stabilisiert. Ihrem Ex-Mann wirft Mel B. missbräuchliches Verhalten vor. Der bestritt die Vorwürfe jedoch stets. Im März soll eine neue erweiterte Auflage ihrer Biografie "Brutally Honest" erscheinen.

Die deutschen Discounter-Supermärkte Aldi und Lidl sind in Großbritannien längst eine feste Größe und haben zusammen einen Marktanteil von knapp 17 Prozent. Angesichts einer schwindelerregend hohen Inflationsrate bei Lebensmitteln in den vergangenen Jahren weichen viele Briten auf die Discounter aus.

ribbon Zusammenfassung
  • Nach ihrer Trennung von Stephen Belafonte musste Mel B, ehemals als Scary Spice bekannt, mit nur 700 Pfund bei Discountern wie Aldi und Lidl einkaufen.
  • Sie kehrte zu ihrer Mutter in Großbritannien zurück, wo sie sich mit ihren Kindern ein Bett teilte, und hat inzwischen ihre finanzielle Lage stabilisiert.
  • Im März erscheint eine neue erweiterte Auflage ihrer Biografie 'Brutally Honest', in der sie ihrem Ex-Mann missbräuchliches Verhalten vorwirft.