"Klassischer Fahrfehler": Lkw schiebt Auto quer über Kreuzung
Der Lkw-Fahrer stand bei einer Kreuzung auf der Links-Abbiegespur, entschied sich dann aber doch dazu, geradeaus weiterzufahren. Dabei dürfte er ein Auto übersehen haben, dass er einfach vor sich herschob. Erst nach 200 Metern blieb er stehen.
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Polizei sieht "klassischen Fahrfehler"
Den Widerstand, den er spürte, deutete er allerdings als Bremsdefekt und vermutete wohl keinen Kleinwagen in seinem toten Winkel. Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete, ist der Vorfall jedoch nichts für die Polizei. Es sei laut einer Sprecherin ein "klassischer Fahrfehler" gewesen.
Den Fahrer des Lkw stand nämlich nicht unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. Weil niemand zu Schaden kam, gibt es auch keine Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung. Es entstand ein Sachschaden von 13.000 Euro.
Zusammenfassung
- Ein besonders kurioser Unfall ereignete sich im deutschen Erfurt. Ein Lkw-Fahrer übersah ein Auto, schob es quer über die Kreuzung und blieb erst 200 Meter später stehen.
- Den Widerstand, den er spürte, deutete er allerdings als Bremsdefekt und vermutete wohl keinen Kleinwagen in seinem toten Winkel.
- Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete, ist der Vorfall jedoch nichts für die Polizei. Es sei laut einer Sprecherin ein "klassischer Fahrfehler" gewesen.
