Känguru wartete an deutscher Bushaltestelle
Die Ordnungshüter brachten das Känguru in einem Streifenwagen in den Bergtierpark Fürth-Erlenbach, wo es die Nacht verbringen sollte. Am frühen Morgen habe sich eine 54-Jährige gemeldet, die ihr Känguru als vermisst gemeldet habe. Die Frau wohne in unmittelbarer Nähe der Bushaltestelle, ihr sei das Tier ausgebüxt. Die Beamten hätten ihr die Sorge um ihr ungewöhnliches Haustier nehmen können. Unter bestimmten Bedingungen, die ein artgerechtes Leben für die Tiere erlauben, dürfen die Pflanzenfresser in Deutschland als Haustiere gehalten werden.
Zusammenfassung
- In Grasellenbach entdeckte eine Autofahrerin ein Känguru an einer Bushaltestelle, das friedlich Äpfel fraß und verständigte daraufhin die Polizei.
- Die Polizei brachte das Känguru in den Bergtierpark Fürth-Erlenbach, nachdem die Autofahrerin keine Halluzinationen ausschließen konnte.
- Am nächsten Morgen meldete eine 54-jährige Frau das Känguru als vermisst, welches aus ihrem nahegelegenen Zuhause entlaufen war.