APA/BARBARA GINDL

Gefährliche Stoffe? Großeinsatz in Linz

Ein eigentlich recht schnell zu löschender Brand in einer Linzer Wohnung hat am Samstagabend zu einem Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Gefahrgutspezialisten geführt.

Der 30-jährige Besitzer der Wohnung hatte gegenüber den Einsatzkräften behauptet, gefährliche Stoffe gelagert zu haben.

Keine Gefahr für Anrainer

Als Vorsichtsmaßnahme wurde die Straße gesperrt. Mehrere Messungen durch die Strahlenspürer, als auch durch den Sachverständigen des Landes OÖ, ergaben aber keine Hinweise auf problematische Stoffe. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Anrainer, teilte die Polizei mit.

An dem Einsatz waren mehrere Polizeistreifen, Spezialisten für Gefahrenstoffe und Sprengstoffe, Strahlenspürer, eine Polizeidiensthundestreife, ein Sachverständiger des Landes, die Berufsfeuerwehr Linz und das Rote Kreuz beteiligt.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein eigentlich recht schnell zu löschender Brand in einer Linzer Wohnung hat am Samstagabend zu einem Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Gefahrgutspezialisten geführt.
  • Der 30-jährige Besitzer der Wohnung hatte gegenüber den Einsatzkräften behauptet, gefährliche Stoffe gelagert zu haben.
  • Als Vorsichtsmaßnahme wurde die Straße gesperrt.
  • Mehrere Messungen durch die Strahlenspürer, als auch durch den Sachverständigen des Landes OÖ, ergaben aber keine Hinweise auf problematische Stoffe.