Cumberbatch denkt wegen Kinder mehr an eigene Sterblichkeit
"Sobald man Kinder hat, wird einem das Gefühl für Zeit viel tiefgehender bewusst", sagte der Filmstar. Angesichts des sechsten Geburtstags seines jüngsten Sohnes habe er daran denken müssen, dass er in seinen 60ern sein werde, wenn der Bub 21 ist. "Da verschieben sich die Prioritäten gewaltig, und es lässt einen das, was man in seinem Leben tut, ganz anders wertschätzen."
Der Brite ist unter anderem als TV-Detektiv "Sherlock" und als Doctor Strange aus den "Avengers"-Filmen bekannt. Für seine Rollen in "The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben" und "The Power of the Dog" wurde er jeweils für den Oscar nominiert.
Zusammenfassung
- Benedict Cumberbatch (48) reflektiert durch seine drei Kinder verstärkt über seine eigene Sterblichkeit, wie er im US-Magazin 'Variety' äußerte.
- Anlässlich des sechsten Geburtstags seines jüngsten Sohnes wird ihm bewusst, dass er in seinen 60ern sein wird, wenn sein Sohn 21 ist, was seine Lebensprioritäten verändert.
- Der Schauspieler, bekannt als 'Sherlock' und 'Doctor Strange', wurde für seine Rollen in 'The Imitation Game' und 'The Power of the Dog' für den Oscar nominiert.