APA/APA/MONATSREVUE.AT/THOMAS LENGER/MONATSREVUE.AT/THOMAS LENGER

Befragungen nach Reizgas-Vorfall in Badener Schule

Nach dem Reizgas-Vorfall im BG und BRG Baden Frauengasse von Mittwochfrüh haben am Donnerstag die Ermittlungen angedauert. Auf dem Programm standen vor allem Befragungen von Schülerinnen und Schülern. Hinweise auf den oder die Täter gab es laut Stefan Loidl von der Landespolizeidirektion Niederösterreich noch nicht.

14 Personen wurden vom Roten Kreuz betreut, sieben ins Krankenhaus gebracht. Eine Schülerin wurde von einem Notarzthubschrauber abtransportiert. Sie hatte laut Sonja Kellner vom Roten Kreuz über Augenprobleme geklagt.

Die Reizgas-Konzentration sei in einem Klassenzimmer und in einer WC-Anlage am höchsten gewesen, sagte Loidl. Am Donnerstag herrschte wieder "ganz normal" Unterricht, wurde der APA seitens der Schule mitgeteilt. Die Ermittlungen in dem Fall führt die Polizeiinspektion Baden.

ribbon Zusammenfassung
  • Nach dem Reizgas-Vorfall im BG und BRG Baden Frauengasse von Mittwochfrüh haben am Donnerstag die Ermittlungen angedauert.
  • Auf dem Programm standen vor allem Befragungen von Schülerinnen und Schülern.
  • Hinweise auf den oder die Täter gab es laut Stefan Loidl von der Landespolizeidirektion Niederösterreich noch nicht.
  • 14 Personen wurden vom Roten Kreuz betreut, sieben ins Krankenhaus gebracht.