Tirol: Bauernhof in Vollbrand - Familienhund tot
Sechs im Bauernhaus befindliche Personen konnten sich in Sicherheit bringen, sagte Feuerwehrkommandant Alfred Unterwurzacher zur APA. Zudem gelang es diesen auch, das Vieh aus dem Stall zu holen und ins Freie zu retten.
Lediglich der Familienhund habe nicht gerettet werden können, hieß es. Eine 16-jährige Bewohnerin wurde indes wegen einer allergischen Reaktion zur weiteren Beobachtung in die Innsbrucker Klinik gebracht.
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Ein Großaufgebot der Feuerwehren konnte die Flammen nach rund zwei Stunden unter Kontrolle bringen. Ein Großaufgebot der Feuerwehren konnte die Flammen nach rund zwei Stunden unter Kontrolle bringen.
Bauernhof nicht bewohnbar
Samstagvormittag fanden aber noch Nachlöscharbeiten statt. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache waren im Gange. Der Bauernhof dürfte vorerst nicht mehr bewohnbar sein.
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Zu dem Brandeinsatz war es gegen 1.30 Uhr im Ortsteil Höll oberhalb von Pfaffenhofen gekommen. Feuerwehren aus der Umgebung mussten nachalarmiert werden. Schließlich standen rund 230 Feuerwehrleute von 15 Wehren im Einsatz.
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Zusammenfassung
- Ein Bauernhof in Pfaffenhofen, Tirol, geriet in der Nacht auf Samstag in Vollbrand und wurde großteils zerstört.
- Sechs Personen konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen, und rund 230 Feuerwehrleute brachten die Flammen nach etwa zwei Stunden unter Kontrolle.
- Das Feuer brach aus bisher unbekannter Ursache in einer Garage aus, und die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind noch im Gange.