Babys bei den Kleinaugen-Rochen im Wiener Haus des Meeres
Die meiste Zeit verbringen die Kleinaugen-Rochen im Sand vergraben. Allerdings wird der vordere Teil ihrer Bauchflossen gelegentlich zum Gehen am Sandboden verwendet - eine Besonderheit unter Fischen. Wenn das an der Glasscheibe geschieht, sieht es so aus, als würden die Tiere winken.
Das Haus des Meeres erhielt die Eikapseln im Rahmen eines internationalen Nachzuchtprogramms aus des Dolfinarium-Harderwijk in den Niederlanden. Der natürliche Lebensraum des Kleinaugenrochens sind die küstennahen Sandböden des Ostatlantiks, und es überrascht nicht, dass seine Bestände dort rückläufig sind, vor allem aufgrund der jahrzehntelangen Schleppnetzfischerei.
Zusammenfassung
- Die meiste Zeit verbringen die Kleinaugen-Rochen im Sand vergraben.
- Allerdings wird der vordere Teil ihrer Bauchflossen gelegentlich zum Gehen am Sandboden verwendet - eine Besonderheit unter Fischen.
- Wenn das an der Glasscheibe geschieht, sieht es so aus, als würden die Tiere winken.
- Das Haus des Meeres erhielt die Eikapseln im Rahmen eines internationalen Nachzuchtprogramms aus des Dolfinarium-Harderwijk in den Niederlanden.