1.897 neue Corona-Infektionen in Österreich
Mit Montag gab es in Österreich somit 22.171 aktive Fälle, um 17 mehr als am Sonntag. Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits 777.679 bestätigte Fälle gegeben. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 744.328 Personen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten 1.867 als wieder gesund.
13 Todesfälle gab es seit gestern, im Sieben-Tages-Schnitt waren es täglich 10,6. In den vergangenen sieben Tagen wurden 74 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 11.180 Tote in Österreich gefordert, die an oder mit Corona verstorben sind. Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 125,2 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.
Im Krankenhaus lagen am Montag 914 Personen, das sind um 60 mehr als am Sonntag. 219 Menschen wurden auf Intensivstationen betreut. Diese Zahl stieg seit gestern um zwei und innerhalb einer Woche um neun Patienten an.
Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 273.332 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet. Davon waren 89.247 aussagekräftige PCR-Tests. Insgesamt wurden bisher 116.260.367 Corona-Tests durchgeführt. Die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 2,1 Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert liegt über dem Schnitt der vergangenen Woche (durchschnittlich 1,5 Prozent der PCR-Tests positiv).
1.085 Impfungen sind an Sonntag durchgeführt worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 5.815.884 bereits zumindest eine Teilimpfung erhalten: Das sind 65,1 Prozent der Bevölkerung. 5.521.107 Menschen und somit 61,8 Prozent der Österreicher sind bereits voll immunisiert.
Am höchsten ist die Durchimpfungsrate (Vollimmunisierte) im Burgenland mit 69,3 Prozent. In Niederösterreich sind 64,6 Prozent der Bevölkerung geimpft, in der Steiermark 62,6 Prozent. Nach Wien (60,9), Vorarlberg (60,9), Tirol (60), Kärnten (58,4) und Salzburg (58) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 56,8 Prozent.
Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz war am Montag weiterhin Oberösterreich mit 256,1, gefolgt von Salzburg, Niederösterreich und Steiermark (224,7, 180,9 bzw. 168,5). Auf den hinteren Plätzen waren Kärnten (141,1), Tirol (134,1), Wien (131,1), das Burgenland (83,1) und Vorarlberg (78,9).
Zusammenfassung
- Das liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 2.163 Fällen.
- Die Sieben-Tages-Inzidenz betrug 169,5 Fälle auf 100.000 Einwohner, wie aus Zahlen des Innen- und Gesundheitsministeriums hervorgeht.
- Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits 777.679 bestätigte Fälle gegeben.
- Im Krankenhaus lagen am Montag 914 Personen, das sind um 60 mehr als am Sonntag.
- Am höchsten ist die Durchimpfungsrate im Burgenland mit 69,3 Prozent.