15 Tote im Kongo wegen "nicht identifizierter" Krankheit
Die Gesundheitsbehörden des Landes seien vor Ort im Einsatz, sagte Peti-Peti. Proben seien bereits für weitere Tests an das biomedizinische Forschungsinstitut des Landes geschickt worden.
In der Region traten bisher Fälle von Covid-19 und dem Chikungunya-Fieber auf. In der Gegend mangelt es an medizinischer Versorgung und Infrastruktur.
Zusammenfassung
- Im Westen der Demokratischen Republik Kongo sind nach Behördenangaben 15 ältere Menschen an einer bisher nicht entschlüsselten Krankheit gestorben.
- Die "noch nicht identifizierte" Krankheit, an der die Menschen im Alter zwischen 60 und 80 Jahren starben, trete im Gesundheitsbezirk Kasongo-Lunda auf, sagte der Gouverneur der Provinz Kwango, Jean-Marie Peti-Peti, am Montag der Nachrichtenagentur AFP.