Nach der Einvernahme von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) kritisiert ihn die Opposition als "hochnervös" und "respektlos". Nach dem Richter übernimmt der Oberstaatsanwalt die Befragung, Kurz geriet mit ihm aneinander, nach über fünf Stunden Befragungszeit bricht der Kanzler ab, beruft sich auf sein Recht zu schweigen.