PR-Berater Rudi Fußi entschuldigte sich für seinen Tweet, dass Polizeihunde vielleicht intelligenter seien als Polizisten. Der Tweet hat jetzt Folgen, das Innenministerium prüft rechtliche Schritte gegen Rudi Fußi. Fußi verteidigt sich mit verbalen Entgleisungen der Politik. Er sieht auch zunehmende Nervosität in der ÖVP wegen Wahlkampffinanzierung und Waffenlobby und dem eventuellen Fließen von Geldern. Er ortet eine Ablenkungsstrategie.