Mehrere Stunden nach dem Beginn eines Brands in einem 33-stöckigen Hochhaus in der südkoreanischen Küstenstadt Ulsan in der Nacht zum Freitag haben die Löscharbeiten noch immer angedauert. An mehreren Stellen seien durch die starken Winde bis zum Morgen (Ortszeit) immer wieder neue Flammen entfacht worden.