Klimakrise: Rekord-Gletscherschwund

Das in einigen Jahrzehnten nicht mehr existierende "Ewige Eis" hat in der Periode 2021/2022 eine "Rekordschmelze" hinnehmen müssen. Wie aus dem jährlichen Gletscherbericht des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) hervorging, wurde ein durchschnittlicher Längenverlust von minus 28,7 Meter verzeichnet. Die Gründe dafür waren hohe Temperaturen sowie geringe Niederschlagsmengen. Die ÖAV-Verantwortlichen forderten daher die Politik zum Handeln auf.