Die Griechen schnaufen unter der schweren Krise. Trotz "Pro-EU-Wahl" von letzter Woche und der Rettung des Euros, hat die Angst das Land fest im Griff. Es werden Konten leer geräumt, man fährt Bus statt Auto und sorgt sich ständig um seinen Job.Nicht nur in Athen sondern auch auf der größten griechischen Insel, auf Kreta, ist die Krise angekommen. Die Armut ist so groß wie nie und das Wort enoikiazetai, auf Deutsch zu vermieten, ist all gegenwärtig. Unsere AustriaNews Reporterinnen Biljana Petrovic und Katharina Weinmann haben einen Lokalaugenschein auf Kreta gemacht.