2014 wurde in Klagenfurt ein Online-Shoppingportal ins Leben gerufen, betrieben vom ehemaligen Klagenfurter Vizebürgermeister Albert Gunzer (FPÖ) und dem Betreiber einer ortsansässigen Werbeagentur. Die Plattform sollte Geschäften in der Stadt eine zusätzliche Verkaufsfläche bieten. Das Problem: Weder Geschäfte noch Kunden waren an der Idee interessiert. Im Jänner 2016 ist die Seite geschlossen worden. Geblieben sind die Kosten: 208.155 Euro aus Taschen der SteuerzahlerInnen.