Shiffrin nach Sturz: "Ich werde von draußen anfeuern"
Nach ihrem schweren Sturz im zweiten Durchgang des Riesentorlaufs in Killington hat Ski-Star Mikaela Shiffrin vorsichtige Entwarnung gegeben.
"Es sieht so aus, als seien alle Scans in Ordnung", schrieb die 29-jährige US-Amerikanerin zu einem Videoposting auf ihren sozialen Netzwerken. Auf einen Start in ihrer Paradedisziplin Slalom am Sonntag wird Shiffrin aber verzichten.
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"Ich werde von draußen anfeuern", schrieb sie. Zudem bedankte sich Shiffrin für die Unterstützung und entschuldigte sich für alle Sorgen, die sie mit ihrem Sturz bereitet habe.
https://twitter.com/MikaelaShiffrin/status/1862980805766648253
Shiffrin kann sich "nicht bewegen"
"Es gibt zurzeit keinen Grund zu großer Sorge", hatte sie davor mitgeteilt und fügte hinzu: "Ich kann mich nur nicht bewegen. Ich habe eine große Abschürfung und etwas hat mich aufgespießt."
Shiffrin hatte beim Angriff auf die Traummarke von 100 alpinen Weltcup-Siegen viel riskiert. Auf dem Weg zum Erreichen dieses Ziels stürzte sie spektakulär am Samstag im zweiten Durchgang in Führung liegend und musste mit dem Rettungsschlitten abtransportiert werden.
Zusammenfassung
- Mikaela Shiffrin stürzte im zweiten Durchgang des Riesentorlaufs in Killington und musste mit dem Rettungsschlitten abtransportiert werden.
- Trotz einer großen Abschürfung und einer Verletzung durch ein spitzes Objekt sind alle Scans in Ordnung, weshalb Shiffrin auf einen Start im Slalom verzichtet.
- Shiffrin, die auf dem Weg zu 100 Weltcup-Siegen ist, bedankt sich für die Unterstützung und entschuldigt sich für die Sorgen, die sie verursacht hat.