Nach Mateschitz-Tod: Red-Bull-Star gibt Ferrari einen Korb
Es war nicht das Jahr von Ferrari. Schon wieder. Starteten die Italiener vergleichsweise gut in die Saison, standen am Ende doch wieder andere Rote auf dem Podium. Red Bull nämlich. Das kostete Teamchef Mattia Binotto den Job. Und die Scuderia sucht nach einem neuen Chef - nicht nur in Italien, sondern auch direkt in der Formel 1. Ganz oben auf der Liste stand offenbar Christian Horner. Der Red-Bull-Boss soll ein "unmoralisches Angebot" bekommen haben, schreibt "racingnews365". So "unmoralisch", dass es Horner einen "komfortablen Ruhestand" beschert hätte.
Das scheint Horner allerdings egal zu sein. Er gibt Ferrari einen Korb. "Mein Engagement gilt voll und ganz dem Red-Bull-Team. Ich war von Anfang an dabei und habe eine sehr enge Bindung", erklärte er auf "Sky". Erst kürzlich wurde sein Vertrag zudem bis 2026 verlängert.
Auch einen Seitenhieb konnte sich Horner nicht verkneifen. Binottos Abgang sei "nicht wirklich" überraschend gewesen. "Es ist der sechste Ferrari-Teamchef, dem ich gegenübersitze, seit ich bei Red Bull bin", erklärte Horner weiter.
Zusammenfassung
- Die Scuderia sucht nach einem neuen Chef. Nicht nur in Italien, sondern auch direkt in der Formel 1. Ganz oben auf der Liste stand offenbar Christian Horner.
- Der Red-Bull-Boss soll ein "unmoralisches Angebot" bekommen haben, schreibt "racintgnews365". So "unmoralisch", dass es Horner einen "komfortablen Ruhestand" beschert hätte.
- Das scheint Horner allerdings egal zu sein. Er gibt Ferrari einen Korb.