Freiburg bezwang Gladbach mit 1:0
Borussia Mönchengladbach hat es am Freitag verabsäumt, im Rennen um die Champions-League-Plätze in der deutschen Fußball-Bundesliga vorzulegen. Das Team von Ex-Salzburg-Coach Marco Rose musste sich beim FC Freiburg 0:1 (0:0) geschlagen geben. Nach starker erster Hälfte kassierten Stefan Lainer und Co. das 0:1 durch Joker Nils Petersen (59.), der beim ersten Ballkontakt traf.
Gladbach blieb vorerst zwei Punkte hinter dem drittplatzierten RB Leipzig Vierter. Das punktegleiche Leverkusen (gegen Bayern München) ist wie die Sachsen (gegen Paderborn) erst am Samstag im Einsatz.
Freiburg verbesserte sich dank des ersten Erfolgs nach der Coronapause auf den achten Rang und mischt um die Europa-League-Plätze mit. Philipp Lienhart bot in der Abwehr eine starke Leistung und machte mehrfach gute Chancen der Gladbacher zunichte. Die Breisgauer haben seit 2002 daheim nicht mehr gegen Gladbach verloren, die Gäste mussten nach Gelb-Rot für Plea ab der 68. Minute in Unterzahl spielen.
Robert Zulj war beim 2:0-Erfolg von VfL Bochum gegen St. Pauli an beiden Treffern beteiligt. Das 1:0 erzielte der 28-Jährige, der im Jänner von Hoffenheim gekommen war, per Foulelfer (15.), beim 2:0 durch Leitsch (73.) leistete er mit einem Corner die Vorarbeit. Der SV Sandhausen feierte mit Martin Fraisl im Tor den dritten Sieg in Serie.
Bochum ist schon acht Spiele in Serie ungeschlagen und verbesserte sich vorerst auf den sechsten Rang. Sandhausen ist vor den weiteren Matches am Wochenende Achter und bejubelte den überhaupt ersten Erfolg in Fürth. Die Franken (9.) warten hingegen schon fünf Matches auf einen Sieg.
Zusammenfassung
- Borussia Mönchengladbach hat es am Freitag verabsäumt, im Rennen um die Champions-League-Plätze in der deutschen Fußball-Bundesliga vorzulegen.
- Das Team von Ex-Salzburg-Coach Marco Rose musste sich beim FC Freiburg 0:1 (0:0) geschlagen geben.
- Nach starker erster Hälfte kassierten Stefan Lainer und Co. das 0:1 durch Joker Nils Petersen (59.), der beim ersten Ballkontakt traf.
- Die Franken (9.) warten hingegen schon fünf Matches auf einen Sieg.