APA/APA (AFP)/GERARD JULIEN

Formel 1-Teams stimmten niedrigerer Budgetobergrenze zu

Die Teams der Formel 1 haben sich einem Medienbericht zufolge auf eine Senkung der Budgetobergrenze geeinigt. Wie die britische Rundfunk-Anstalt BBC unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete, stimmten die Rennställe einem Plan zu, das Limit der Ausgaben pro Team für 2021 von 175 Millionen US-Dollar (160,5 Mio. Euro) auf 145 Millionen US-Dollar (133 Mio. Euro) zu setzen.

Die Teams der Formel 1 haben sich einem Medienbericht zufolge auf eine Senkung der Budgetobergrenze geeinigt. Wie die britische Rundfunk-Anstalt BBC unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete, stimmten die Rennställe einem Plan zu, das Limit der Ausgaben pro Team für 2021 von 175 Millionen US-Dollar (160,5 Mio. Euro) auf 145 Millionen US-Dollar (133 Mio. Euro) zu setzen.

Für 2022 sowie die Periode von 2023-25 soll die Obergrenze jeweils um weitere fünf Millionen US-Dollar reduziert werden. Die Beschlüsse müssen noch vom Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbandes FIA genehmigt werden. Das sei laut BBC-Angaben aber eine Formalität und soll bereits kommende Woche erfolgen. Mehrere große Kostenpunkte, darunter die Gehälter von Fahrern und Führungskräften, sind von der Obergrenze ausgenommen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Teams der Formel 1 haben sich einem Medienbericht zufolge auf eine Senkung der Budgetobergrenze geeinigt.
  • Wie die britische Rundfunk-Anstalt BBC unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete, stimmten die Rennställe einem Plan zu, das Limit der Ausgaben pro Team für 2021 von 175 Millionen US-Dollar auf 145 Millionen US-Dollar zu setzen.