Dortmund, Leipzig ohne zu glänzen im DFB-Pokal-Achtelfinale
Mainz durfte sich beim 3:2 nach Verlängerung gegen Bielefeld wie zuletzt üblich auf Teamstürmer Karim Onisiwo verlassen, der das 1:1 von Jonathan Burkardt mit einer Flanke vorbereitete (53.) und fünf Minuten später selbst das 2:1 erzielte. Oberhaus-Aufsteiger Bielefeld allerdings rettete sich in die Verlängerung, nachdem Patrick Wimmer mit einer Flanke Fabian Klos fand (89.). Der Ex-Austrianer Wimmer hatte bereits das frühe 1:0 von Masaya Okugawa vorbereitet (2.).
Aufgestiegen sind die weiteren Erstligisten Hertha BSC (3:1 gegen Preußen Münster) und Hoffenheim (5:1 gegen Holstein Kiel). Für eine Überraschung sorgte Drittligist 1860 München, der sich gegen Bundesliga-Absteiger Schalke mit 1:0 behauptete.
Freiburg entkam der Sensation indes knapp. Der Bundesligist, bei dem Philipp Lienhart früh verletzt ausschied, setzte sich gegen den Drittligisten Osnabrück erst im Elfmeterschießen durch. Lukas Gugganig erzwang in der siebenten Minute der Nachspielzeit mit einem Kopfball-Tor zum 1:1 die Verlängerung, in der beide Teams erneut trafen. Freiburgs 2:2 fiel erst in der 120. Minute durch Keven Schlotterbeck.
Zusammenfassung
- Titelverteidiger Borussia Dortmund hat wie RB Leipzig ohne zu glänzen das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht.
- Mainz durfte sich beim 3:2 nach Verlängerung gegen Bielefeld wie zuletzt üblich auf Teamstürmer Karim Onisiwo verlassen, der das 1:1 von Jonathan Burkardt mit einer Flanke vorbereitete (53.) und fünf Minuten später selbst das 2:1 erzielte.
- Freiburgs 2:2 fiel erst in der 120. Minute durch Keven Schlotterbeck.