PISA-Studien werden wegen Corona-Pandemie verschoben
Die für 2021 bzw. 2024 geplanten PISA-Studien werden aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben. Das gab die OECD am Freitag bekannt. Die Tests für die nächste Studie mit dem Schwerpunkt Mathematik hätten in Österreich im Frühjahr 2021 stattfinden sollen. Dabei wäre neben Mathe, Lesen und Naturwissenschaften erstmals auch die Finanzkompetenz der 15- und 16-jährigen Schüler erhoben worden.
Nun werden die Schüler erst 2022 getestet. Die Ergebnispräsentation verschiebt sich dadurch ebenfalls von Dezember 2022 auf Dezember 2023. Ebenfalls betroffen ist der darauffolgende PISA-Zyklus. Dessen Ergebnisse werden nicht 2025, sondern erst 2026 vorliegen.
Zusammenfassung
- Die für 2021 bzw. 2024 geplanten PISA-Studien werden aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben.
- Das gab die OECD am Freitag bekannt.
- Dabei wäre neben Mathe, Lesen und Naturwissenschaften erstmals auch die Finanzkompetenz der 15- und 16-jährigen Schüler erhoben worden.
- Die Ergebnispräsentation verschiebt sich dadurch ebenfalls von Dezember 2022 auf Dezember 2023.
- Ebenfalls betroffen ist der darauffolgende PISA-Zyklus.