15 Zivilisten durch Sprengfalle in Afghanistan getötet
In den vergangenen zehn Jahren wurden in Afghanistan mehr als 100.000 Zivilisten in Afghanistan verwundet oder getötet. Dort bekämpfen die militant-islamistischen Taliban die vom Westen gestützte Regierung. Am 12. September hatten die Konfliktparteien in Doha lang geplante Friedensgespräche aufgenommen. Trotzdem reißt die Gewalt nicht ab.
Zusammenfassung
- Zwei weitere Menschen seien durch den Anschlag in der Provinz Daikundi verwundet worden, teilten lokale Behörden am Dienstag mit.
- Die Frauen und Männer waren demnach in einem Minibus unterwegs, der auf die Sprengfalle fuhr.
- Das Innenministerium warf den Taliban vor, die Mine platziert zu haben.
- Dort bekämpfen die militant-islamistischen Taliban die vom Westen gestützte Regierung.