Einmal von nördlichsten zum südlichsten Punkt der EU – das war unser Ziel vor der EU-Wahl. Nur mit den Öffis ging es durch die Länder, die Verpflegung war dabei manchmal etwas kompliziert. Vom mickrigen Zug-Frühstück bis hin zu nationalen Spezialitäten, war alles dabei. Das kulinarische Abenteuer in Bildern.
Wer mit Zug, Bus oder Fähre reist, muss sich oftmals selbst verpflegen. Zumindest wenn man nicht in die – meist teuren – Bord-Restaurants einkehren will.
Auf unserer "Europa Express" -Reise haben wir daher viele nationale Supermärkte kennengelernt. Aber nicht nur: Wenn die Stopps lange genug waren, sind wir natürlich auch in die verschiedensten Restaurants eingefallen, um uns durch die verschiedenen Küchen durchzukosten.
Ein Überblick über die kulinarischen Highlights und die weniger geglückten Gerichte.
Galerie: Essen in der EU PULS 24 Sieht aus wie Reis, ist es aber nicht. Die Orzo-Pasta war sehr gut, wenn auch sehr Olivenöl-lastig. Danach musste ich mich erstmal hinlegen.
Kai Jüttner Billig ist es nicht, aber im Supermarkt bekommt man in Finnland Rentier- und Elch-Jerky. Kamermann Kai hat sich getraut und probiert: "Klassisch trocken, schmeckt wie Wild."
PULS 24 Wer nicht so der Fleischtiger ist, der kommt in Helsinki auch auf seine Kosten. Ein Avocado-Sandwich als Frühstück geht immer. Hier war besonders das Brot interessant, es war überraschend weich und leicht süßlich.
PULS 24 Kurz vor der Zugfahrt hat uns ein riesiger Supermarkt in Helsinki gerettet. Es gab sogar eine eigene Salatbar, in der ich wild zusammengemixt habe. Der ganze Spaß war definitiv billiger als abgepackte Salate hierzulande.
PULS 24 Lange waren wir nicht in Stockholm, aber ein Eis ging sich aus. Cheesecake- mit kleinen Himbeerstücken und Ausblick, was will man mehr?
PULS 24 Nach vielen Imbissen im Zug dann auch mal ein echtes Restaurant in Warschau. Allerdings italienisch, das polnische war uns zu weit weg. Fettuccine mit Gemüse und Parmesan waren auf jeden Fall ein Upgrade zu Crackern in der Bahn.
PULS 24 Imposanter Anblick, aber der Brownie wurde erst vor kurzem aufgetaut. Das Eis half da wahrscheinlich auch nicht. Shoutout aber an die Schoko-Waffel, von der hätte ich lieber mehr gegessen.
PULS 24 Die Marmelade (Kirsche laut dem Etikett?) hat noch nie eine Frucht gesehen, der Käse war geschmacklos. Drei Punkte dafür, dass man überhaupt im Nachtzug nach Budapest versorgt wurde und man bei Butterbrot nicht viel falsch machen kann. (Viel richtig in dem Fall aber auch nicht.)
PULS 24 Kann man Suppen im Brotteig je aufessen? Nein. Macht es trotzdem Spaß? Ja. Danach konnte ich mich nicht mehr bewegen, blöd, wenn man noch in Budapest drehen muss, aber das war es wert.
PULS 24 Die Zeit bis zum Nachtzug musste man irgendwie hinter sich bringen: Ein Aperol Spritz (nach der Arbeit, versteht sich) und eine Pizzaschnitte vom Lokal nebenan halfen da doch sehr. Da verzeiht man auch, dass die Spinat-Pizza in Budapest schon etwas kalt war.
PULS 24 18 Stunden im Zug haben eine Suche nach einem rumänischen Restaurant nicht mehr möglich gemacht. Also wurde es erneut ein Italiener, diesmal gab es Risotto mit Gemüse. Es sah nicht nach viel aus, aber es war eine solide 6/10 auf der Punkteskala.
PULS 24 Ein Muster zog sich durch die Reise: Wir sind viel Bahn gefahren. Nach 10 Stunden Zug hätte ich alles essen können, aber der bulgarische Schopska Salat war besonders gut. Das hat man sogar ausgehungert noch erkannt. Pluspunkt: Zu den Dips daneben gab es noch Extra-Brot.
PULS 24 Wir haben tagelang darüber geredet, dass wir das Essen in Griechenland nicht erwarten können, und wurden nicht enttäuscht. Pita-Brot mit Tsatsiki geht immer und hat uns alle sehr glücklich gemacht. Der eingelegte Bonito war hingegen sehr fischig, den mussten wir überlassen.
PULS 24 Sieht aus wie Reis, ist es aber nicht. Die Orzo-Pasta war sehr gut, wenn auch sehr Olivenöl-lastig. Danach musste ich mich erstmal hinlegen.
Kai Jüttner Billig ist es nicht, aber im Supermarkt bekommt man in Finnland Rentier- und Elch-Jerky. Kamermann Kai hat sich getraut und probiert: "Klassisch trocken, schmeckt wie Wild."
PULS 24 Wer nicht so der Fleischtiger ist, der kommt in Helsinki auch auf seine Kosten. Ein Avocado-Sandwich als Frühstück geht immer. Hier war besonders das Brot interessant, es war überraschend weich und leicht süßlich.
PULS 24 Kurz vor der Zugfahrt hat uns ein riesiger Supermarkt in Helsinki gerettet. Es gab sogar eine eigene Salatbar, in der ich wild zusammengemixt habe. Der ganze Spaß war definitiv billiger als abgepackte Salate hierzulande.
PULS 24 Lange waren wir nicht in Stockholm, aber ein Eis ging sich aus. Cheesecake- mit kleinen Himbeerstücken und Ausblick, was will man mehr?
PULS 24 Nach vielen Imbissen im Zug dann auch mal ein echtes Restaurant in Warschau. Allerdings italienisch, das polnische war uns zu weit weg. Fettuccine mit Gemüse und Parmesan waren auf jeden Fall ein Upgrade zu Crackern in der Bahn.
PULS 24 Imposanter Anblick, aber der Brownie wurde erst vor kurzem aufgetaut. Das Eis half da wahrscheinlich auch nicht. Shoutout aber an die Schoko-Waffel, von der hätte ich lieber mehr gegessen.
PULS 24 Die Marmelade (Kirsche laut dem Etikett?) hat noch nie eine Frucht gesehen, der Käse war geschmacklos. Drei Punkte dafür, dass man überhaupt im Nachtzug nach Budapest versorgt wurde und man bei Butterbrot nicht viel falsch machen kann. (Viel richtig in dem Fall aber auch nicht.)
PULS 24 Kann man Suppen im Brotteig je aufessen? Nein. Macht es trotzdem Spaß? Ja. Danach konnte ich mich nicht mehr bewegen, blöd, wenn man noch in Budapest drehen muss, aber das war es wert.
PULS 24 Die Zeit bis zum Nachtzug musste man irgendwie hinter sich bringen: Ein Aperol Spritz (nach der Arbeit, versteht sich) und eine Pizzaschnitte vom Lokal nebenan halfen da doch sehr. Da verzeiht man auch, dass die Spinat-Pizza in Budapest schon etwas kalt war.
PULS 24 18 Stunden im Zug haben eine Suche nach einem rumänischen Restaurant nicht mehr möglich gemacht. Also wurde es erneut ein Italiener, diesmal gab es Risotto mit Gemüse. Es sah nicht nach viel aus, aber es war eine solide 6/10 auf der Punkteskala.
PULS 24 Ein Muster zog sich durch die Reise: Wir sind viel Bahn gefahren. Nach 10 Stunden Zug hätte ich alles essen können, aber der bulgarische Schopska Salat war besonders gut. Das hat man sogar ausgehungert noch erkannt. Pluspunkt: Zu den Dips daneben gab es noch Extra-Brot.
PULS 24 Wir haben tagelang darüber geredet, dass wir das Essen in Griechenland nicht erwarten können, und wurden nicht enttäuscht. Pita-Brot mit Tsatsiki geht immer und hat uns alle sehr glücklich gemacht. Der eingelegte Bonito war hingegen sehr fischig, den mussten wir überlassen.
PULS 24 Sieht aus wie Reis, ist es aber nicht. Die Orzo-Pasta war sehr gut, wenn auch sehr Olivenöl-lastig. Danach musste ich mich erstmal hinlegen.