PULS 24 Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner ordnet die Entscheidung des Rechnungshofs ein, zum ersten Mal in der zweiten Republik einen Wirtschaftsprüfer einer Partei – der ÖVP – ins Haus zu schicken. Es gebe ein großes Sündenregister des Rechnungshofs, ob alles korrekt abgerechnet würde, werde sich am Ende des Tages entscheiden.