Die hohe Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Salzburg sorgt weiter für Rätselraten. Nun will das Land prüfen, ob die neue Virus-Mutation aus Großbritannien (B.1.1.7) und die vermutlich in Südafrika entstandene SARS-CoV-2-Variante dafür mitverantwortlich sein könnten. "Wir lassen dazu derzeit Proben aus Salzburg sequenzieren", sagte Landessanitätsdirektorin Petra Juhasz am Donnerstag.