Das Bundesheer stellt 1.897 Wohnungen zur Verfügung, die Großteils von gemeinnützigen Bauvereinigungen angemietet werden. Die Wohnungen die vom Bundesheer für Heeresangehörige zur Verfügung gestellt werden, wurden vom Rechnungshof geprüft und dabei wurden einige Kritikpunkte festgestellt. Zum Beispiel gingen der Republik bei den Bundesheerwohnungen rund 1,8 Millionen Euro Lohnsteuer pro Jahr durch die Lappen. Außerdem gab es negative Bewertungen bezüglich der Wohnverwaltung: Durch die niedrigen Preise, zu denen manche Bedienstete leben und die nicht geltend gemachten Ansprüche und Leerstand, fehlen Millionen.