Heimat großer Forscher:innen - von der Nachhaltigkeit des innovativen Österreichs

Ein ausgeprägtes Maß an Forschung und Entwicklung ist im nationalen als auch internationalen Kontext ein unerlässlicher Treiber um anerkannt, gefragt und wettbewerbsfähig zu sein. Gleichermaßen stärkt es auch das Selbstbewusstsein der Wirtschaft des eigenen Landes. Österreich darf aufgrund einer hervorragenden Forschungsquote mit Stolz von sich behaupten, im internationalen Vergleich einen fantastischen Ruf hinsichtlich F&E genießen zu können. Auch in diesem Jahr soll dies verstärkt und rund 14 Milliarden Euro in Forschung investiert werden. Die Position als partieller Weltmarktführer ist für Österreich also definitiv nichts Neues, umso mehr verwundert es, dass bahnbrechende Erfolge und neue Erkenntnisse der nationalen Öffentlichkeit oftmals unerkannt bleiben. Darüber diskutieren bei Florian Petauschnig (ORF): Werner Gruber (Uni Wien), Sahra Tasdelen (IMBA), Anna Huditz (Head of Competence Unit Transportation Infrastructure Technologies AIT), Henrietta Egerth - Stadlhuber (FFG) und Monika Köppl-Turyna.