Österreichs Eishockey-Nationalteam der Frauen ist am Freitag mit einem 4:1 in einem Testspiel gegen Ungarn in die "Bambusa Challenge" in Lillehammer gestartet. Beim Vorbereitungsturnier der ÖEHV-Auswahl auf die im kommenden Februar startende Olympia-Quali trafen Tamina Schall (21.), Anna Meixner (35.), Tamara Grascher (48./PP) und Lena Artner (56.). Das Team von Head Coach Alexander Bröms spielt am Samstag gegen Gastgeber Norwegen nun um den Turniersieg.
Im Endspiel der WTA Finals in Riad stehen einander die US-Amerikanerin Coco Gauff und die Chinesin Zheng Qinwen gegenüber. Beide setzen sich am Freitag in den Halbfinali in zwei Sätzen durch. Gauff zeigte gegen die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka eine starke Leistung. Mit vier Breaks in Folge holte sie den zweiten Satz gegen die Belarussin und siegte 7:6(4),6:3. Zheng wusste in ihrem Halbfinale mit einem 6:3,7:5 gegen die Tschechin Barbora Krejcikova zu überzeugen.
Schwarz-Weiß Bregenz hat in der 2. Fußball-Liga die zweite Saisonniederlage kassiert. Die Vorarlberger verloren am Freitagabend das Heimspiel gegen den SKN St. Pölten deutlich mit 0:4 (0:1) und verpassten damit die Chance, Spitzenreiter Admira auf vorerst zwei Zähler näher zu rücken. Die Vienna entschied das Abendspiel gegen Austria Lustenau mit 3:0 (2:0) für sich und schob sich vorerst auf den zweiten Platz vor.
Nach seiner Wiederwahl zum Präsidenten der Österreichischen Bundes-Sportorganisation Sport Austria hat Hans Niessl am Freitag in Wien zu einem Umdenken in der öffentlichen Wahrnehmung des Sports appelliert. Nicht nur wegen aktueller Wertschöpfungszahlen und Steuereinnahmen, sondern auch was die gesundheitliche Prävention betrifft. Auch weil der Sport Ersparnisse für das Gesundheitssystem bringt, will man künftig nicht um Förderungen bitten müssen.
Der Schauspieler und Sänger Peter Kraus (85) ist am Freitag in Wien mit dem Goldenen Rathausmann geehrt worden. "Sie haben uns allen nicht nur ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude geschenkt, sondern auch ein Stück Musikgeschichte geschrieben", sagte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) laut Aussendung bei der Überreichung. Der gebürtige Münchner erlangte ab Ende der 1950er mit deutschsprachigem Rock'n'Roll und Hits wie "Tutti Frutti" oder "Sugar Baby" große Popularität.
Der Schauspieler und Sänger Peter Kraus (85) ist am Freitag in Wien mit dem Goldenen Rathausmann geehrt worden. "Sie haben uns allen nicht nur ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude geschenkt, sondern auch ein Stück Musikgeschichte geschrieben", sagte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) laut Aussendung bei der Überreichung. Der gebürtige Münchner erlangte ab Ende der 1950er mit deutschsprachigem Rock'n'Roll und Hits wie "Tutti Frutti" oder "Sugar Baby" große Popularität.
Reinhold Bilgeri hat es wieder getan. Nach dem 2005 erschienenen und später von ihm verfilmten Bestseller "Der Atem des Himmels" und seinem New York-Roman "Die Liebe im leisen Land" (2021) hat der 74-jährige Vorarlberger Musiker, Autor und Filmemacher nun seinen dritten Roman veröffentlicht. "Das Gewissen der Tauben" spielt im Jahr 1959 zwischen Wien und Hohenems und lässt eine junge Frau in mehrfacher Weise erfahren, dass Nazizeit und Weltkrieg noch nicht überwunden sind.
Erstmals hat ein bekanntes Auktionshaus ein Bild versteigert, das von einem Roboter geschaffen wurde. Das Kunstwerk wurde für knapp 1,1 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 1 Million Euro) verkauft, wie das Londoner Auktionshaus Sotheby's bekanntgab. Das war deutlich mehr als zunächst angenommen - das Auktionshaus hatte ursprünglich mit 120.000 bis 180.000 US-Dollar gerechnet.
Die Außenminister Griechenlands und der Türkei, George Gerapetritis und Hakan Fidan, haben am Freitag eine leichte Annäherung in "schwierigen und entscheidenden Fragen" bekundet. Die Positionen seien aber immer noch unterschiedlich, die Konfliktthemen müssten erneut diskutiert werden, sagten die Minister bei einer Pressekonferenz in Athen. Die beiden NATO-Länder streiten seit Jahren über Seegrenzen, Energieressourcen, Migrationsfragen oder die ethnisch geteilte Insel Zypern.
Im Sudan haben einander die Kriegsparteien tödliche Angriffe auf Zivilisten vorgeworfen. Die von der Armee unterstützte Regierung beschuldigte die RSF-Miliz, den Tod von mindestens 120 Zivilisten binnen zwei Tagen im zentral gelegenen und seit vergangenem Monat von heftigen Kämpfen betroffenen Bundesstaat Al-Jazirah verursacht zu haben. Die RSF beschuldigte ihrerseits am Freitag die sudanesische Armee, bei einem Luftangriff in Nord-Darfur 60 Menschen getötet zu haben.
Russische Drohnen sind einem Medienbericht zufolge am späten Freitagabend in der Nähe des ukrainischen Schwarzmeerhafens Odessa eingeschlagen und haben dort einen Großbrand ausgelöst. Die örtliche Internetzeitung "Dumskaya" veröffentlichte über Telegram Bilder von in Flammen stehenden Gebäuden und Autos außerhalb der Stadt. Bereits zuvor hatten sich russische Angreifer und ukrainische Verteidiger erneut schwere Kämpfe entlang der Fronten im Osten der Ukraine geliefert.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat in einem Telefonat mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump seine Hoffnung auf einen "gerechten und umfassenden Frieden" im Gazastreifen zum Ausdruck gebracht. Abbas habe Trump zum Wahlsieg gratuliert und sich bereit erklärt, "zusammenzuarbeiten, um einen gerechten und umfassenden Frieden zu erreichen". Trump betonte demnach in dem Gespräch mit Abbas, er werde sich "für eine Beendigung des Krieges einsetzen".
Rund um Wahlsieger Donald Trump scharrten sich auch Milliardäre. An vorderster Front Elon Musk. Selbiger hat schon profitiert, genauso wie die restlichen 9 reichsten Männer.
WIFO-Chef Gabriel Felbermayr hat bei der Präsentation der mittelfristigen Konjunkturprognose davor gewarnt, das Verhältnis mit den USA unter Trump zu belasten. Österreich und Europa seien inzwischen viel abhängiger von den USA als noch vor 8 Jahren. Deutschlands Regierungskrise käme zur Unzeit.
Audi steht einem Medienbericht zufolge vor einem Stellenabbau. Der deutsche Automobilhersteller bestätigte grundsätzlich Gespräche mit dem Betriebsrat. Laut Berichten sollen insgesamt bis zu 4.500 Jobs wackeln.