Zwei Tote bei Protesten gegen Wasser-Vertrag in Mexiko
Nach dem Gefecht wurden laut Nationalgarde in einem Auto eine tote und eine verletzte Person entdeckt. Die verletzte Person sei später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Zuvor hatten sich Landwirte Auseinandersetzungen mit der Nationalgarde geliefert und schließlich die Kontrolle über zwei Stauseen übernommen.
Die Proteste richteten sich gegen den Internationalen Wasser-Vertrag von 1944, der die gemeinsame Nutzung der Flüsse Rio Bravo und Colorado River zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten regelt. Die Bauern wollen den USA in diesem Jahr nicht die vereinbarte Wassermenge überlassen. Aufgrund der Dürre befürchten sie, nicht genug Wasser für ihre eigenen Felder zu haben.
Zusammenfassung
- Nach dem Gefecht wurden laut Nationalgarde in einem Auto eine tote und eine verletzte Person entdeckt.
- Die verletzte Person sei später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen.
- Zuvor hatten sich Landwirte Auseinandersetzungen mit der Nationalgarde geliefert und schließlich die Kontrolle über zwei Stauseen übernommen.
- Aufgrund der Dürre befürchten sie, nicht genug Wasser für ihre eigenen Felder zu haben.